3D-druck

Durch die Zugabe von Aramid- oder Carbonfasern bei der Herstellung von 3D-Filamenten entsteht ein leichteres Material und eine gute Haftung zwischen den Schichten. Sie sorgt für eine bessere Dimensionskontrolle und macht sie stoßfest und somit ideal für den Werkzeugbau.

Fasern

Carbonfasern sind extrem steif und fest und können von 3D-Druckern automatisch in einer Vielzahl von Geometrien abgelegt werden. Vorteile: erhöhte mechanische Festigkeit im Vergleich zu nativem ABS, geringer Verzug und erhöhte Steifigkeit, gute Betthaftung, Wärmebeständigkeit

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Carbonfasern

Aramidfasern sind für ihre Energieabsorption und extreme Zähigkeit bekannt. Vorteile: leichtere Drucke im Vergleich zu nativem ABS, höhere mechanische Widerstandsfähigkeit im Vergleich zu nativem ABS, geringe Verformung beim Drucken (noch weniger als bei Carbonfaserverbundwerkstoffen), erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Reibung und Stöße, eine im Vergleich zu Carbon und Glas weniger abrasive Faser

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Para-Aramidfasern